Beeindruckende Persönlichkeiten beim 5. CAD/CAM-Event von Schütz Dental im Campus Kronberg
Schlüssige Konzepte, Strategien und Ziele für den Erfolg
„Sie selbst sind der Erfolg“ mit diesem Statement begrüßte Michael Stock, Vertriebsleiter Schütz Dental, zum 5. CAD/CAM Event: eine herausragende Veranstaltung, auf der sich Zahnmediziner, Zahntechniker und Industriepartner auf Augenhöhe begegnen und vernetzen. Etwa 250 Teilnehmer erlebten zehn brillierende Persönlichkeiten auf der Bühne, die aufzeigten, wie sie sich „mit einem Konzept“ beruflich und privat erfolgreich ausrichten. Im Ausstellerbereich des modernisierten CAMPUS Kronberg trafen die Teilnehmer auf kompetente Gesprächspartner, die u.a. digital innovative Produkte, eine einzigartige Fräsmaschine Tizian 5.4, ein CAD-Fortbildungsprogramm und diverse Kooperationsideen im Gepäck hatten. So erlebten die dentalen Unternehmer zwei Tage voller Energie, Know-how aus der digitalen Dentalwelt, Herzlichkeit, Netzwerken, viel Inspiration und Persönlichkeiten!
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Tag 1
Lebenskonzept: Helfen, wo es wichtig ist
Eine dieser herausragenden Persönlichkeiten ist Dr. Martin Jörgens, Zahnarzt aus Düsseldorf, den Michael Stock als „Patientenversteher“ anmoderierte. Dr. Jörgens Lebenskonzept „Helfen, wo es wichtig ist“ findet sich in seinem sozialen Engagement bei dem Projekt „daktari for maasai – dental care for tanzania“ wieder. Entstanden ist dieser langgehegte Lebenstraum während einer einwöchigen Safari, bei der ihm die unzureichende dentale Versorgungssituation in dem afrikanischen Staat bewusst wurde. Mit mobilem Equipment ausgestattet, begann der engagierte Zahnarzt seine bewundernswerte Tätigkeit als flying doctor. Gemeinsam mit einem zahnmedizinischen Team operierte und versorgte er die Einheimischen unter teilweise unvorstellbaren Umständen. Das funktioniert nur mit der Unterstützung seines medizinischen Netzwerkes. Dabei hob er insbesondere die logistischen Herausforderungen hervor. „Afrika ist digital! Vermehrt setzen wir Intraoralscanner ein, die uns die Arbeit erheblich erleichtern“, schwärmte Jörgens von der digitalen Technologie und wunderte sich, warum dieses erfolgreiche digitale Konzept nicht schon längst in Deutschland, zum Beispiel in Seniorenresidenzen, eingesetzt wird. Dr. Jörgens ermunterte die Teilnehmer zu einem Engagement bei seinem begeisternden Projekt. Und das wurde reichlich belohnt: Michael Stock, der sich beeindruckt von dem sozialen Engagement des Zahnarztes zeigte, rief spontan zu einer einmaligen Spendenaktion im Rahmen des 5. CAD/CAM-Events auf. Zum Veranstaltungsende kam durch die Teilnehmer eine sagenhafte Spendensumme für das „Lebenskonzept“ von Dr. Jörgens zusammen. Dieser war sichtlich gerührt und bedankte sich im Namen der Tansanier und seinem Team bei Schütz Dental und dem Publikum.
Digitales Praxiskonzept
„Umsteigen oder Endstation“ – mit diesem Vortragsthema stellte Zahnarzt Axel-Eckhardt Semlinger aus Höchstadt sein Praxiskonzept mit dem komplett umgesetzten digitalen Workflow vor. 2017 lautete sein Konzept „Umsteigen“ in seiner zahnärztlichen Tagesklinik mit angeschlossenem Praxislabor. Die Tagesklinik wurde mit einem Intraoralscanner und das Labor sowohl mit einem Streifenlichtscanner Tizian Smart-scan plus 2.0 inkl. Scan Software, einem taktilen Scanner (Renishaw DS 10) für die Stegherstellung als auch mit einer Fräsmaschine, Tizian 5.2 pro, ausgestattet. Damit positioniert er sich als Zahnarzt in seiner Region mit einer digitalen Innovationsaffinität, die er als hohen Werbefaktor und zur Mitarbeiterrekrutierung nutzt. Er berichtet begeistert von seinem Erfolg mit einem hohen Patientenzulauf. Zwar biete die analoge Zahntechnik Semlingers Meinung nach beinahe grenzenlose Möglichkeiten, jedoch hänge die Qualität der Arbeit sehr stark von den Fähigkeiten des Zahntechnikers als auch dessen Tagesform ab. Zudem sei der Platzbedarf hoch. Durch den verstärkten Einsatz der digitalen Technik werden die Lohnkosten niedriger gehalten und ein höherer Durchsatz erreicht. „Schließlich produzieren die Fräsmaschinen auch nach Feierabend und an Sonn- und Feiertagen“, reflektierte der Zahnarzt vor dem Publikum. Als Nachteil bemängelte er, dass die Software vielfach noch nicht völlig ausgereift auf den Markt gebracht wird. Weiterhin sind die höheren Wartungskosten und die, je nach Material, höhere Verschleißanfälligkeit zu berücksichtigen.
Sein Fazit als unternehmerisch denkender Zahnarzt: Die Wirtschaftlichkeit bestimmt Praxis und Labor! Und damit einhergehend zahllose Vorteile wie eine gleichbleibende Produktionsqualität, einfache Dokumentation und Archivierung als auch die mühelose Zweitanfertigung auf der Basis der vorhandenen Datensätze. Für Axel-Eckhardt Semlinger ist sein digitales Praxiskonzept stimmig und erfolgreich. Diesen Erfolg verdankte er besonders seiner Frau und seinem Praxistechniker, die er am Ende auf die Bühne holte und den Teilnehmern vorstellte.
Konzept K – wie Kommunikation
Judo, das gemeinsame Hobby verbindet Siegfried Leder, Zahnarzt aus Nürnberg, mit seinem Vortragspartner, ZTM Rudolf Reil aus Nabburg. Die hinter diesem Sport stehende Philosophie half den aktiven Sportlern in der ersten Phase des Kennenlernens, ihre Zusammenarbeit auf die Basis „Nicht gegeneinander, sondern miteinander zu arbeiten“ zu stellen. „Falsche Höflichkeit ist das Gift der Zusammenarbeit. Man sollte ehrlich zueinander sein“, forderte Siegfried Leder sehr eindringlich auf, indem er durch die Reihen des Publikums ging. Laut Rudolf Reil dauert es etwa ein Jahr, um festzustellen, ob eine Zusammenarbeit funktioniert und man zueinander passt. Offene Kommunikation ist die wichtigste Grundlage und „diese funktioniert auch, obwohl wir eine Stunde voneinander entfernt sind.“ Hier kommt ihnen die Digitalisierung zugute, denn Daten aus dem Intraoralscan und der Kiefergelenksvermessung mit dem zebris-System (Vertrieb Schütz Dental) können ortsunabhängig von beiden analysiert werden. Mittlerweile führen die beiden offenen Kommunikatoren bei jedem Patienten eine zebris-Analyse durch. Entwickelt haben sie daraus ein gewinnbringendes Schienenkonzept auf Basis gefräster Schienen. Bis zu 100 Schienen fertigt Rudolf Reil monatlich in seinem Labor und berichtet von begeisterten Patienten. Für das Team Leder/Reil ist die Schienentherapie die beste Grundlage für passenden Zahnersatz ohne Einschleifen. Typisch fränkisch folgert Siegfried Leder daraus: „Wenn die Diagnostik stimmt, kannst Du die Versorgung auch einem Schäferhund einsetzen.“ Rudolf Reil appellierte an die Zahntechniker, sich zu trauen, mit Einverständnis der Zahnärzte, sich vor den Patienten zu positionieren. Dieser Erstkontakt ist für ihn unabdingbar und zeugt im Fall mit Siegfried Leder für ein „sportlich faires Miteinander.“ Insgesamt ein spritziger Vortrag von zwei sehr engagierten Persönlichkeiten, der die Teilnehmer zu mehr Mut zu offener Kommunikation motivierte.
Konzept Entscheidung
Auch der dreimalige FIFA-Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk wurde von Michael Stock als außergewöhnliche Persönlichkeit begrüßt. „Mein Leben ist ein Privileg“, schwärmte der erstaunlich bescheidene und bodenständig wirkende Pfälzer. Der promovierte Zahnmediziner betrieb bis 2005 eine Zahnarztpraxis in Kaiserslautern und fällte dann eine folgenschwere Entscheidung: „Das will ich nicht mehr.“ Auch er war mutig und entschied sich für einen lang gehegten Lebenstraum. Ihn verschlug es nach Indien, wo er Einheimischen mit zahnmedizinischer Versorgung zu einer besseren Zahngesundheit half. In der Folge pfiff er als FIFA-Schiedsrichter, wurde dreimal zum FIFA-Weltschiedsrichter gewählt und erhielt das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um den deutschen Fußball sowie für sein soziales Engagement. Vier Jahre lang moderierte er im türkischen Fernsehsender Lig TV die Fußballsendung Maraton und kommentiert für den Pay-TV-Sender Sky Fußballspiele. Aus seiner Zeit als Schiedsrichter resümiert Dr. Markus Merk: „Als Schiedsrichter musst Du spontan Entscheidungen treffen, auch manchmal wissentlich, dass es Fehlentscheidungen sind! Du musst Mut haben, Verantwortung zu übernehmen!“ Zudem bedarf es Begeisterung und Identifikation mit seinem Beruf. Diese „lebte“ er anschaulich auf der Bühne und riss das Publikum mit seinen vielen geschilderten Erlebnissen mit bekannten internationalen Fußballern mit. Die Gruppendynamik bekannter Mannschaften und die Strategie Einzelner bei denkwürdigen Spielen nutzte er, um zu demonstrieren, wie man selbst schwierige Situationen souverän lösen kann und auch mal Fehlentscheidungen treffen muss. Er kennt alle Profis im Fußball, hat sie als Persönlichkeiten analysiert und sie mit seiner eigenen Kommunikationsstrategie in den 90 Minuten auf dem Spielfeld mitgenommen. Dies begründet seinen Erfolg und brachte ihm den Ruf als fairer und diplomatisch agierender Schiedsrichter. Schließlich sei es wichtig, so Markus Merk, hinter seinen Entscheidungen beziehungsweise Produkten zu stehen. Seine take-home message: „Es ist Zeit für Entscheidungen – jetzt sind Sie gefragt.“ Und er war im Anschluss bei den Teilnehmern sehr gefragt und stand für Gespräche noch lange zur Verfügung. Eine beeindruckende Persönlichkeit mit einem außergewöhnlichen Lebensweg.
Mit dieser positiven, fröhlichen und gelösten Stimmung nahm Michael Stock die Teilnehmer mit in die anschließende Abendveranstaltung im obersten Stockwerk des Campus Kronberg.
Die Abendveranstaltung
Hier war Vernetzen, Kommunizieren und Feiern bei einem köstlichen BBQ-Bufett angesagt. Das Musikduo „The Streetles“ und das Schütz Dental-Team sorgten für einen unterhaltsamen Abend mit vielen Gesprächen und Bildung von neuen dentalen Freundschaften. Die Teilnehmer genossen die entspannte und ungezwungene Atmosphäre, die das CAD/CAM-Event ganz besonders auszeichnet und mit der sie sich in der Dentalwelt deutlich von anderen Veranstaltungen abhebt.
Tag 2
Konzept Künstliche Intelligenz
Wie kann KI = künstliche Intelligenz konzeptionell in der Zahnmedizin genutzt werden? Für Jan Schellenberger, CTO Health AG, gibt es viele Möglichkeiten: Heil- und Kostenpläne, Schnittstelle Praxis/Labor, Datenspeicherung, Patientenbindung, um nur einige beispielhaft zu nennen. Immerhin verhindert laut Jan Schellenberger KI, dass ein Mensch durch millionenfach gleiche Tätigkeiten gelangweilt sein muss und diese Tätigkeiten präzise analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um Abläufe zu beschleunigen. Er brachte außerdem auf den Punkt, welche Umstände die Digitalisierung im deutschen Gesundheitsmarkt bremsen: Zum einen handelt es sich um einen Markt ohne Kundendruck, da für die Patienten die Schmerzlinderung im Vordergrund steht. Und zum anderen ist der Arzt in erster Linie Mediziner beziehungsweise der Zahntechniker Techniker und kein IT-Spezialist. Kurzum – Digitalisierung in unserer Branche beschreibt zwei Vorgänge: 1. das Verfügbarmachen analoger Dinge und 2. die Optimierung von Prozessen. „Letztlich ist Digitalisierung das, was du draus machst“, so beendete Jan Schellenberger seinen „künstlich intelligenten“ Vortrag mit einem weiten Blick über den digitalen Tellerrand hinaus und regte zum Nachdenken an.
Konzept function – esthetic – passion
„Handmade“ mit „Digital“ vereinen, damit sprach ZTM Stefan Picha vor allem den Zahntechnikern aus dem Herzen. Der Oral Designer und „leidenschaftliche Schichter“ aus Fürth legt bei den Patienten Wert auf eine emotionale Ansprache. Er schenkt ihnen 60 Minuten Patientenzeit, klärt ihre Wünsche, plant die Umsetzung und befasst sich dann mit den Kosten. Lebhaft und anschaulich sensibilisierte Stefan Picha dafür, nicht dogmatisch nur auf digital oder analog zu setzen. Eher geht es um die bewusste Entscheidung für eine Strategie: Inhouse- oder Outsourcing-Produktion. Viel Wert legt der Oral Designer auf ein gutes Provisorium. Auch wenn es vielfach befürchtet wird, dass ein „zu gutes“ Provisorium den Patienten von einer endgültigen Versorgung abhalten könnte, sieht er darin die einzigartige Chance, sich Zeit zu verschaffen. Mit seinen Provisorien formt er bereits Putzkanäle und Pontic aus, wobei seine Provisorien eine deutlich längere Verweildauer im Mund (zwischen neun und zwölf Monaten) haben. Und bereits mit ihnen verfolgt er sein Konzept: function – esthetic – passion, das er nachfolgend in die definitive Versorgung umsetzt. Die vorgestellte Patientin spiegelte ganz klar die umgesetzte Leidenschaft für Ästhetik des Oral Designers wieder. Zusammengefasst zeigte Stefan Picha damit, dass eine Patientenstunde für ein wunderschönes strahlendes Lächeln sorgt und sich wirklich lohnt.
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Okklusionskonzept
Ein Konzept muss logisch sein, deshalb plädieren Dr. Jürgen Reitz, Zahnarzt aus Hamburg und ZTM Jochen Peters, Kleinmeinsdorf für ein durchdachtes Okklusionskonzept. Ihren Fokus legten sie in ihrem Vortrag auf die Funktion. Dr. Jürgen Reitz, bekannt als Funktionsspezialist, setzt nicht auf Mittelwerte. Stattdessen ermittelt er die individuellen Werte mittels elektronischer 3D-Bewegungsaufzeichnungen (mit Tizian JMA Optic by zebris, Schütz Dental). Anschaulich demonstrierte er bei einer Probandin auf der Bühne, dass eine Kieferrelationsbestimmung und Okklusionsüberprüfung nicht im Halbliegen durchgeführt werden sollte, sondern immer im Sitzen oder Stehen. Dr. Reitz wies darauf hin, dass Schienen zwar das Pressen der Zähne verhindern, nicht jedoch den Stress als Auslöser beseitigen. Hier sollte interdisziplinär mit Physiotherapeuten und Osteopathen gearbeitet werden. Jochen Peters rechnete hoch, wie viel Zeit und Geld eine Zahnarztpraxis durch Einschleifen verliert und kam dabei auf rund 50.000 Euro pro Jahr. Eine Summe, die bei korrekt hergestelltem Zahnersatz eingespart werden kann. „Es ist unsere Aufgabe im Labor, die Schleifzeiten zu reduzieren“, appellierte der beliebte Zahntechnikermeister eindringlich an seine Kollegen. Erreichbar sei dies durch die Kiefergelenksvermessung mit dem Tizian JMA optic System by zebris. Tendenziell werden ihm zufolge zu viele Kontaktpunkte platziert. Fasziniert folgten die Zahntechniker dem Experten für Aufwachstechnik bei seiner Live-Demonstration, an welchen Stellen Kontakte sinnvoll sind und an welchen nicht. Grundsätzlich sollten diese nur dort gesetzt werden, wo Freiräume existieren und nicht an den Stellen, an denen dies von der Lehre dogmatisch vorgegeben wird. „Back to Nature mit wenigen Bewegungen und optimalen Kauleistungen.“ lautete seine take-home message an das Publikum und rief damit einen tosenden Applaus hervor.
Die Heldenreise – Neue Wege erfolgreich gehen
Auf die richtigen Fragen kommt es an! Als einziger Deutscher hat er schon Barack Obama interviewt und zählt zu den bekanntesten Rednern Deutschlands: Der Persönlichkeitstrainer Cristián Gálvez. Mitreißend rüstete er die Teilnehmer mental für ihre Transformationsreise, ihre persönliche „Heldenreise“, vielleicht auch hin zur digitalen Welt in der Zahnarztpraxis oder im Labor. Der Mythenforscher Joseph Campbell hat das Motiv der Heldenfahrt erforscht und dabei ein Muster festgestellt. Eindrucksvoll setzte Cristián Galvéz dies plakativ um: Der Held befindet sich in seiner gewohnten Welt. Er wird gerufen, dann folgt eine Schwelle, die es zu überwinden gilt. Er besteht im Land der Prüfungen, findet den Schatz und kehrt mit diesem in seine gewohnte Welt zurück, um sich anschließend in das nächste Abenteuer zu stürzen. Bevor die Teilnehmer zu ihrer Reise aufbrechen, so Cristián Gálvez, sollten sie jedoch anfangen, sich neue Fragen zu stellen. Anhand von Beispielen demonstrierte er, welche Fragestellungen zu konstruktiven Veränderungen führen und sich damit positiv auf die Lebensqualität auswirken. Eine sehr anregende Reise zum Helden, die das Publikum emotional mit auf ihre (Heim)reise nahm.
Auch das 5. CAD/CAM-Event von Schütz Dental im Campus Kronberg brachte wieder wertvolle Impulse für Praxis und Labor. Die Veranstaltung bestach durch herausragende Persönlichkeiten mit außergewöhnlichen Lebens- und Erfolgskonzepten und zeigte den kompletten digitalen Workflow - vom Intraoral-Scan (Medit i500) über die Kiefergelenksvermessung mit dem Tizian JMA Optic by zebris, den optischen und taktilen Scan bis hin zum Fräsen. „Nun liegt es an jedem Einzelnen, was er daraus macht“ – mit diesen Worten verabschiedete Michael Stock 250 motivierte und inspirierte Persönlichkeiten auf ihre eigene Heldenreise.
Das 6. CAD/CAM-Event findet vom 21./22. November 2020 erneut im CAMPUS Kronberg (Taunus) statt.
Claudia Gabbert, Nordquadrat PR + Marketing
Teilnehmerstimmen
Vielschichtige Konzepte
Martin Buchholz, Martin Buchholz Dentallabor, Brieske
"12 Tipps und Kleinigkeiten, die meinen Laboralltag vereinfachen, dazu spannende Konzeptansätze wie z.B. das prothetische Planungskonzept von Stefan Picha und viele neue interessante Kontakte – das ist mein Resümee meines ersten besuchten CAD/CAM-Events von Schütz Dental. Anregend war der Vortrag von Siegfried Leder und Rudolf Reil mit ihrem Statement „Kompromisslos Probleme offen anzusprechen“, davon kann ich nur profitieren. Und persönlich motivierend fand ich die „Heldenreise“ von Cristián Gálvez. Er hat mir klar aufgezeigt, dass positive Veränderung in erster Linie an einem selbst liegt. Die Stimmung und freundschaftliche Atmosphäre unter den Teilnehmern und Schütz-Mitarbeitern haben mich begeistert, und das schon von der ersten Pause an. Mein Dank gilt Schütz Dental für die Organisation und dass sie mir die Teilnahme empfohlen haben."
Eine ganz persönliche Heldenreise
ZT Dorothée Martin, Team Ralf Martin, Hannover
"Herzliche Stimmung, motivierende Vorträge und kompetente Referenten - so habe ich mein erstes Schütz Dental Event erlebt. Vor allem Persönlichkeitstrainer Cristián Gálvez hat mich ermutigt und inspiriert, meine persönliche Heldenreise zu starten. Eine Reise, die durch die digitale Welle in der Laborwelt getragen wird. Ich habe zum 1. Mal an dem Event teilgenommen und meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Besonders hervorheben möchte ich den Vortrag von ZTM Stefan Picha, der es schafft, mit seiner Handwerkskunst eine Megaästhetik auf einem digital hergestellten Gerüst zu gestalten – Hammer!! Das 6. Schütz Dental – Event wird zum MUSS in meiner Jahresplanung für 2020. Ich habe tolle Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, viel erfahren und starte jetzt meine Heldenreise."