Mit Hilfe der passenden Modellierhilfe kann ein individueller Steg o.ä. gefertigt werden. Dieser lässt sich mit der Stegschraube auf dem Implantat fixieren.
Die Innovation des Kopplungslöffels im zebris JMAnalyser+ Kiefervermessungssystem (64-Bit Version) ermöglicht es Ihnen, die realen Bewegungsabläufe Ihres Patienten erstmalig in die digitale Welt zu übertragen. Durch den patentierten Kopplungslöffel, der als Gesichtsbogen für die digitale Umgebung dient, erfolgt die Anbindung der Daten an das Tizian CAD/CAM System von Schütz Dental. Mit Hilfe der Tizian Creativ RT CAD-Software machen Sie fortan die Bewegungsdaten Ihres Patienten nutzbar. „Real Movement“ – dabei ist der Name Programm! Dieses Tool des zebris JMAnalyser+ ermöglicht Ihnen exklusiv die Aufzeichnung der realen Bewegungsbahn und der wirklichen Position des Oberkiefers Ihres Patienten. In der Vergangenheit konnte über den virtuellen Artikulator lediglich die bestmöglich simulierbare Bewegungsbahn des Artikulators im Verhältnis zu den Daten Ihres Patienten abgebildet werden. Eine tatsächliche Abbildung des wirklichen Bewegungsverlaufs war nicht möglich. Ab jetzt übernehmen Sie die wahrhaftigen Bewegungsmuster Ihres Patienten und dessen faktischen Bewegungsablauf im Mund und übertragen diese realen Daten mittels der Tizian Creativ RT CAD-Software in die digitale Welt. Das Nachfahren der Bewegungsmuster in der Software wird anhand der tatsächlichen Kieferbewegung des Patienten abgebildet. Das Vorgehen eignet sich insbesondere für vollanatomische (monolithische) Restaurationen, die Sie schnell und dynamisch einschleifen können. Der Zahnersatz wird passgenau auf die reale Situation im Mund angefertigt und ermöglicht Ihrem Patienten einen gesunden und angenehmen Biss.
Mit dem speziell konstruierten Drehmomentschlüssel werden verschiedene Innenmatrizen in die Retentionskappe eingeschraubt. Bei einem Verschleiß der Innenmatrizen können diese problemlos ausgewechselt werden, ohne die Innenmatrize zu tauschen.
Mit dem speziell konstruierten Drehmomentschlüssel werden verschiedene Innenmatrizen in die Retentionskappe eingeschraubt. Bei einem Verschleiß der Innenmatrizen können diese problemlos ausgewechselt werden, ohne die Innenmatrize zu tauschen.
Ausbrennbares Modellationshilfsteil für die individuelle Gestaltung von Modellationen zum Gießen. Anschließende Verbindung mit den zur Auswahl stehenden Konus-Adaptern Art.-Nr. 636668, 636669, 636670, 636671.
Zur navigierten Präparation des Implantatbetts stehen individuelle Bohrführungshülsen für die verschiedenen Stufen der Erweiterungsbohrungen in verschiedenen Bohrtiefen zur Verfügung. Die Hülsen werden am Hülsenhalter Art.-Nr. 638202 befestigt und hiermit in die Trägerhülse gesteckt, um die verschiedenen Bohrungen individuell durchzuführen.
Zur navigierten Aufbereitung des Implantatbetts stehen individuelle Führungshülsen für die verschiedenen Gewindeschneider zur Verfügung. Wird am Hülsenhalter befestigt in die Trägerhülse gesteckt.
Die passgenaue Fertigung der IMPLA 3D Bohrführungshülse garantiert die Umsetzung der geplanten Implantatposition. Diese Hülse wird bei Nutzung des Bettfräsers benötigt.
Die Vertikalschraube aus POM ermöglicht eine optimale Verklebung der Schnittstelle zwischen Klebebasis und CAD/CAM Bauteilen. Ein Eindringen überschüssiger Kleberreste in den Schraubenkanal wird durch die passgenaue Kunststoffschraube zuverlässig verhindert.
Erlaubt die geschlossene Abformung der IMPLA Mini-balltop Implantate. Nach erfolgter Abformung verbleibt die Transferkappe im Abdruck und dient der präzisen Reposition der Laboranaloge. Die Transferkappe aus Kunststoff ist nicht zum mehrmaligen Gebrauch geeignet!
Durch Aufstecken der Kunstoffkappe rastet diese deutlich auf dem Abformpfosten bzw. direkt am Anschluss der Mini-conetop Implantate ein. Nach erfolgter Abformung verbleibt die Transferkappe im Abdruck und dient der präzisen Reposition der Laboranaloge. Die Transferkappe aus Kunststoff ist nicht zum mehrmaligen Gebrauch geeignet.
Für die Herstellung von individuellen Patienten-Bohrschablonen mittels IMPLA 3D Navi-Systematik. Durch die Trägerhülse werden die verschiedenen Bohrführungshülsen für Bohrer, Gewindeschneider und Bettfräser des IMPLA 3D Navigations Systems verwendet.
Das okklusale Attachment wird bei Platzproblemen, wie Deckbiss oder Tiefbiss, aber auch bei einfachen Aufzeichnungen wie der Artikulatoreinstellung verwendet. Das Attachment wird mit Silikon an den UK-Frontzähnen befestigt.