Der Universal Drilling Guide ist eine Bohrhilfe und unterstützt Sie bei der Bohrung für die distalen Implantate: Pilotbohrung mesial ohne Angulation, davon ausgehend richten Sie mit dieser Bohrhilfe alle weiteren Implantate in 0°, 20° oder 30° aus. Der Universal Drilling Guide ist besonders geeignet für die Verwendung mit dem Multi Unit System. Ihre Vorteile: Individuell: Große chirurgischer Anpassbarkeit, durch verstellbare Schablone Flexibel: optimal Anpassung an die knöchernen Strukturen, zur optimalen prothetischen Versorgung ( 0°, 20°, 30°) Sicherheit: Der Bohrer (2.0 mm) wird sicher durch die Schablone geführt – nicht nur optische Orientierungshilfe
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung. Das Multi-Unit-Abutment-Konzept ermöglicht dem Anwender eine verbesserte Nutzung des vorhandenen Knochenangebotes. Durch angulierte Insertion der endständigen Implantate wird das Knochenangebot in distale Richung genutzt und somit die Stabilität verbessert. Die Multi-Unit-Abutments gewährleisten mit der entsprechenden Angulation anschließend eine einheiltliche Einschubrichtung der Prothetik zur spannungsfreien Verschraubung. Zu diesem Zweck beinhaltet das Multi-Unit-Abutment-Konzept gerade und angulierte Komponenten. Die Anzahl der Implantate bei einer Totalrekonstruktion beträgt mindestens vier Implantate im Unterkiefer, sowie mindestens Sechs Implantate im Oberkiefer. (Die IMPLA Gebrauchsanweisung ist zu beachten.)
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung.
Aesthura® Abutments nach Dr. Neumeyer zeichnen sich durch besondere konstruktive Charakteristika aus: Sie besitzen eine sehr geringe Bauhöhe bei gleichzeitig riesiger Retentionsfläche. Sie sind belastungsphysiologisch optimiert und weisen einen nahezu perfekten Rotationsschutz auf. Als Shuttle auf dem Implantat montiert, erleichtern sie eine zementfreie provisorische Versorgung auf einfachste Art und Weise. Sie eignen sich neben nahezu allen Indikationen vor allem dann, wenn Sie okklusal wenig Platz zur Verfügung haben. Durch die spezielle Oberfläche ist es gelungen, eine extrem große Klebefläche zum individuellen Aufbau zu generieren ohne hierbei in die Höhe gehen zu müssen. Das aufgeschraubte Scan-Abutment erlaubt zudem eine optimale Integration in den digitalen Arbeitsprozess.
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung.
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung. Das Multi-Unit-Abutment-Konzept ermöglicht dem Anwender eine verbesserte Nutzung des vorhandenen Knochenangebotes. Durch angulierte Insertion der endständigen Implantate wird das Knochenangebot in distale Richung genutzt und somit die Stabilität verbessert. Die Multi-Unit-Abutments gewährleisten mit der entsprechenden Angulation anschließend eine einheiltliche Einschubrichtung der Prothetik zur spannungsfreien Verschraubung. Zu diesem Zweck beinhaltet das Multi-Unit-Abutment-Konzept gerade und angulierte Komponenten. Die Anzahl der Implantate bei einer Totalrekonstruktion beträgt mindestens vier Implantate im Unterkiefer, sowie mindestens Sechs Implantate im Oberkiefer. (Die IMPLA Gebrauchsanweisung ist zu beachten.)
Für zementierbare Einzelzahn- und Brückenversorgungen im asthetisch anspruchsvollen Bereich eignen sich die IMPLA Konuskonnektoren aus Titan hervorragend. Die IMPLA Konuskonnektoren sind in den Abwinkelungen 0°, 15° und 20° erhältlich. Für besonders individuelle Anpassungen stehen Ihnen die IMPLA Konuskonnektoren individuell fräsbar zur Verfügung.
Für zementierbare Einzelzahn- und Brückenversorgungen im ästhetisch anspruchsvollen Bereich eignen sich die IMPLA Konuskonnektoren aus Titan hervorragend. Die IMPLA Konuskonnektoren sind in den Abwinkelungen 0°, 15° und 20° erhältlich. Für besonders individuelle Anpassungen stehen Ihnen die IMPLA Konuskonnektoren individuell fräsbar zur Verfügung.
Für zementierbare Einzelzahn- und Brückenversorgungen im ästhetisch anspruchsvollen Bereich eignen sich die IMPLA Konuskonnektoren aus Titan hervorragend. Die IMPLA Konuskonnektoren sind in den Abwinkelungen 0°, 15° und 20° erhältlich. Für besonders individuelle Anpassungen stehen Ihnen die IMPLA Konuskonnektoren individuell fräsbar zur Verfügung.
Hierbei handelt es sich um ein Set: Die Schraube ist bereits inklusive. Dieses Abutment aus Titan Grad 5 mit konischer Implantat-Anschlussgeometrie und konfektioniertem Emergenzprofil passt zu den Implantaten der IMPLA Cone Connection Serie. Suprakonstruktionen können zementiert oder adhäsiv befestigt werden. Gingivahöhen von 1 mm oder 3 mm und Abwinkelungen von 0° oder 15° erhältlich.
Das Komposit ist speziell für die Restauration von Seitenzähnen entwickelt worden. Aufgrund seiner mechanischen und funktionellen Eigenschaften, die denen von Gold sehr ähnlich sind, ist es für direkte und indirekte Versorgungen gleichermassen geeignet. Set-Inhalt: 3 Spritzen je 2,5 g ""Function"": BF3, BD0, BD1 1 Spritze 2 g HRi Flow UD 1
Hierbei handelt es sich um ein Set: Die Schraube ist bereits inklusive. Dieser Aufbau aus Titan Grad 5 wird laborseitig individuell angepasst sobald starke Abwinkelungen bei Implantaten aus dem IMPLA Cone Connection System vorliegen.
Hierbei handelt es sich um ein Set: Die Schraube ist bereits inklusive. Dieser Aufbau aus Titan Grad 5 wird laborseitig individuell angepasst sobald starke Abwinklungen bei Implantaten aus dem IMPLA Hex Connection System vorliegen.
Für zementierbare Einzelzahn- und Brückenversorgungen im ästhetisch anspruchsvollen Bereich eignen sich die IMPLA Konuskonnektoren aus Titan hervorragend. Die IMPLA Konuskonnektoren sind in den Abwinkelungen 0°, 15° und 20° erhältlich. Für besonders individuelle Anpassungen stehen Ihnen die IMPLA Konuskonnektoren individuell fräsbar zur Verfügung.
3 in 1: Ätzen, Primen, Bonden in nur einem Schritt direkt im Mund Ihres Patienten! PrimeBond7 ist ein selbstätzendes und lichthärtendes Einkomponenten-Bonding der 7. Generation. Mit PrimeBond7 befestigen Sie die marktüblichen Füllungskomposite (z. B. Capo Bulk Fill Plus, Capo Slow Flow) sicher und zuverlässig auf natürlichen Zahnsubstanzen in nur einem Schritt. Verbinden Sie indirekte Restaurationen aus Komposit und Keramik (Inlays, Onlays, Veneers, Kronen) mit licht- und dualhärtenden Befestigungskompositen. Auch Reparaturen von frakturierten Kompositfüllungen sind möglich. Das Adhäsiv kann im Self-Etch-Verfahren oder Selective-Etch-Verfahren angewendet werden. Indikationen: Direkte lichthärtende Kompositrestaurationen auf dem natürlichen Zahn. Indirekte Restaurationen aus Komposit und Keramik (Inlays, Onlays, Veneers, Kronen) mit licht- und dualhärtenden Befestigungskompositen (z. B. Alphalink Cem) Reparatur frakturierter Kompositfüllungen Kompatibel mit gängigen lichthärtenden Kompositmaterialien Ihre Vorteile: Extrem hoher und dauerhafter Verbund Schnell und einfach: Etch-, Prime- und Bond-System in nur einer Flasche Zuverlässig und sicher: Kein Überätzen im Self Etch Verfahren möglich Bildet eine homogene Adhäsiv-Schicht zur Reduzierung von „pooling“ Sauberes Arbeiten und sparsamer Verbrauch durch optimale Tropfenkontrolle Schonendes Ätzen (pH-Wert >, 2) reduziert das Risiko von Hypersensibilitäten Keine Kühlschranklagerung Gute Biokompatibilität, TEGDMA- und MMA-frei Physikalische Daten: Haftverbund Dentin: 26,0 MPaHaftverbund Schmelz: 24,0 MPapH-Wert: >, 2 Quelle: GDF Gesellschaft für dentale Forschung und Innovationen GmbH
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung. Das Multi-Unit-Abutment-Konzept ermöglicht dem Anwender eine verbesserte Nutzung des vorhandenen Knochenangebotes. Durch angulierte Insertion der endständigen Implantate wird das Knochenangebot in distale Richung genutzt und somit die Stabilität verbessert. Die Multi-Unit-Abutments gewährleisten mit der entsprechenden Angulation anschließend eine einheiltliche Einschubrichtung der Prothetik zur spannungsfreien Verschraubung. Zu diesem Zweck beinhaltet das Multi-Unit-Abutment-Konzept gerade und angulierte Komponenten. Die Anzahl der Implantate bei einer Totalrekonstruktion beträgt mindestens vier Implantate im Unterkiefer, sowie mindestens Sechs Implantate im Oberkiefer. (Die IMPLA Gebrauchsanweisung ist zu beachten.)
Bleach'n Smile Automix ist ein In-Office Bleichgel, welches nur für die Behandlung in der Zahnarztpraxis vorgesehen ist. Es enthält Bleichgel und Aktivator in einer selbstanmischenden 4:1-Doppelspritze (Kartusche). Eine Doppelspritze enthält 5g Material. Der Wasserstoffperoxidgehalt im fertig angemischten Gel beträgt 35%. Indikationen: Für labiale Zahnflächen Auch für devitale Zähne geeignet Endo-Bleaching Ihre Vorteile: Zuverlässige und einfache, zeitsparende Anwendung Durch 35 % Wasserstoffperoxid (nach dem Mischen) wird eine außerordentliche Tiefenwirkung erreicht pH-neutral und schonend zu den Zähnen Der Sicherheitsclip hilft während der Lagerung Blasenbildung zu verhindern Bleach’n Smile Automix Set enthält: 1 x Bleach´n Smile Gel 35 % H2O2, 5 g 1 x Dental Dam, 1,5 g, inkl. Applikationskanülen 1 x After Bleaching Care Cream, 2 ml
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung.
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung. Das Multi-Unit-Abutment-Konzept ermöglicht dem Anwender eine verbesserte Nutzung des vorhandenen Knochenangebotes. Durch angulierte Insertion der endständigen Implantate wird das Knochenangebot in distale Richung genutzt und somit die Stabilität verbessert. Die Multi-Unit-Abutments gewährleisten mit der entsprechenden Angulation anschließend eine einheiltliche Einschubrichtung der Prothetik zur spannungsfreien Verschraubung. Zu diesem Zweck beinhaltet das Multi-Unit-Abutment-Konzept gerade und angulierte Komponenten. Die Anzahl der Implantate bei einer Totalrekonstruktion beträgt mindestens vier Implantate im Unterkiefer, sowie mindestens Sechs Implantate im Oberkiefer. (Die IMPLA Gebrauchsanweisung ist zu beachten.)
After Bleaching Care ist eine wasserbasierte Creme, die nach dem Bleaching der Zähne für Remineralisierung und Desensibilisierung sorgt. Indikation: Remineralisierung und Desensibilisierung von Zähnen mit Hypersensibilität Remineralisierung und Desensibilisierung von Zähnen nach Bleaching-Behandlung Ihre Vorteile: Aktiver Kariesschutz durch Xylitol Sehr effektiv, durch spezielle Zusammensetzung Angenehmer Geschmack Inhalt: 5x 2 ml Spritze
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung.
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung.
Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fixieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung. Das Multi-Unit-Abutment-Konzept ermöglicht dem Anwender eine verbesserte Nutzung des vorhandenen Knochenangebotes. Durch angulierte Insertion der endständigen Implantate wird das Knochenangebot in distale Richung genutzt und somit die Stabilität verbessert. Die Multi-Unit-Abutments gewährleisten mit der entsprechenden Angulation anschließend eine einheiltliche Einschubrichtung der Prothetik zur spannungsfreien Verschraubung. Zu diesem Zweck beinhaltet das Multi-Unit-Abutment-Konzept gerade und angulierte Komponenten. Die Anzahl der Implantate bei einer Totalrekonstruktion beträgt mindestens vier Implantate im Unterkiefer, sowie mindestens Sechs Implantate im Oberkiefer. (Die IMPLA Gebrauchsanweisung ist zu beachten.)
Dieses Abutment aus Titan Grad 5 mit konischer Implantat-Anschlussgeometrie und konfektioniertem Emergenzprofil passt zu den Implantaten der IMPLA Cone Connection Serie. Suprakonstruktionen können zementiert oder adhäsiv befestigt werden. Gingivahöhen von 1 mm oder 3 mm und Abwinkelungen von 0° oder 15° erhältlich.
Durch das Aufschieben auf den Außensechskant des Einbringpfostens beim Lösen der Halteschraube wird eine Ausdrehbewegung des Implantats verhindert. Ferner kann der Einbringpfosten bei einer eventuellen Verklemmung gelockert werden.
Dieser Aufbau aus Titan Grad 5 wird laborseitig individuell angepasst sobald starke Abwinkelungen bei Implantaten aus dem IMPLA Cone Connection System vorliegen.
Verschraubte Edelstahl Spitze zum Entfernen der Rentionseinsätze, Mittelteil zum Reponieren der Retentionseinsätze und goldfarbene Eindrehhilfe zum finalen Verschrauben der Locator®.
Das aus Titan Grad 4 bestehende Implantat eignet sich besonders für Stegeversorgungen bei geringem Platzangebot. Die einteiligen Implantate der IMPLA Mini-Serie haben eine hochwertige gestrahlte und geätzte Oberfläche. Je nach klinischem Fall sind die Mini Implantate durch ihre Größe und Form auch zur transgingivalen Insertion geeignet. Das kurze Bohrprotokoll minimiert die OP-Zeit. IMPLA Mini Implantate sind eine wirtschaftliche Alternative zu zweiteiligen Implantaten. Vorteile: Geringer Durchmesser für eine minimalinvasive Insertion. Hochreine, gestrahlte und geätzte Oberfläche für eine sichere Osseointegration. Selbstschneidendes Gewinde für eine schnelle und einfache Einbringung.
Das aus Titan Grad 4 bestehende Implantat eignet sich hervorragend für die Fixation von Totalprothesen (Cover-denture). Die einteiligen Implantate der IMPLA Mini-Serie haben eine hochwertige gestrahlte und geätzte Oberfläche. Je nach klinischem Fall sind die Mini Implantate auch für die ""Flapless-Technik"" geeignet. Das kurze Bohrprotokoll minimiert die OP-Zeit. IMPLA Mini Implantate sind eine wirtschaftliche Alternative zu zweiteiligen Implantaten. Vorteile: Geringer Durchmesser für eine minimal-invasive Insertion. Hochreine, gestrahlte und geätzte Oberfläche für eine sichere Osseointegration. Selbstschneidendes Gewinde für eine schnelle und einfache Einbringung.
Variante:
Erweiterungsbohrer kurz 2,75 mm für Cylindrical
Erweiterungsbohrer kurz ohne Innenkühlung in den Durchmessern 2,75 mm, 3,0 mm, 3,7 mm, 3,9 mm, 4,6 mm und 4,9 mm für die IMPLA Cylindrical Implantatlinien. Für alle Vor- und Erweiterungsbohrer sind Bohrstopps erhältlich, die auch bei schwierigen anatomischen Situationen für Sicherheit und Kontrolle sorgen.
Ohne Innenkühlung. Vorzugweise anzuwenden bei D1 und D2-Knochen. Verwenden Sie diesen Kortikal-Bohrer zur Erweiterung der 2mm Vorbohrung in der Kortikalis auf 3,15mm Durchmesser der nächsten Bohrstufe.
Zur schonenden Aufbereitung des Implantatbetts bei Knochen mittlerer Härte bis zu hartem Knochen zu verwenden. Bettfräser ohne Innenkühlung zur Formung der Implantatsilhouette der IMPLA Cylindrical Implantate im Knochen.
Variante:
Erweiterungsbohrer lang 2,75 mm für Cylindrical
Die Erweiterungsbohrer ohne Innenkühlung werden für die Vorbereitung des Implantatbetts für die IMPLA Cylindrical Implantate verwendet. Je nach Implantatdurchmesser und Bohrtiefe kann der geeignete Bohrerdurchmesser gemäß Bohrprotokoll gewählt werden. Die Bohrtiefe im Knochen wird beim Bohren über die Tiefenmarkierungsringe am Bohrer kontrolliert. Den Bohrer mit Durchmesser 3,15 mm und 4,25 mm gibt es in einer kurzen Ausführung für die Anwendung in der Molaren-Region.
Erweiterungsbohrer kurz ohne Innenkühlung in den Durchmessern 2,5 mm, 3,15 mm und 4,25 mm für die IMPLA Micro Retention Implantatlinien. Für alle Vor- und Erweiterungsbohrer sind Bohrstopps erhältlich, die auch bei schwierigen anatomischen Situationen für Sicherheit und Kontrolle sorgen.
Die Erweiterungsbohrer ohne Innenkühlung werden für die Vorbereitung des Implantatbetts für die IMPLA Dual Surface und Micro Retention Implantate verwendet. Je nach Implantatdurchmesser und Bohrtiefe kann der geeignete Bohrerdurchmesser gemäß Bohrprotokoll gewählt werden. Die Bohrtiefe im Knochen wird beim Bohren über die Tiefenmarkierungsringe am Bohrer kontrolliert. Den Bohrer mit Durchmesser 3,15 mm und 4,25 mm gibt es in einer kurzen Ausführung für die Anwendung in der Molaren-Region.
Für zementierbare Einzelzahn- und Brückenversorgungen im ästhetisch anspruchsvollen Bereich eignen sich die IMPLA Konuskonnektoren aus Titan hervorragend. Die IMPLA Konuskonnektoren sind in den Abwinkelungen 0°, 15° und 20° erhältlich. Für besonders individuelle Anpassungen stehen Ihnen die IMPLA Konuskonnektoren individuell fräsbar zur Verfügung.
Für zementierbare Einzelzahn- und Brückenversorgungen im ästhetisch anspruchsvollen Bereich eignen sich die IMPLA Konuskonnektoren aus Titan hervorragend. Die IMPLA Konuskonnektoren sind in den Abwinkelungen 0°, 15° und 20° erhältlich. Für besonders individuelle Anpassungen stehen Ihnen die IMPLA Konuskonnektoren individuell fräsbar zur Verfügung.